
Leckerlis im Hundetraining: Belohnung oder Bestechung?
- Nicole Herdl-Krause
- 27. Aug.
- 1 Min. Lesezeit
Leckerlis im Hundetraining: Belohnung oder Bestechung?
Warum Belohnungen so wichtig sind
Hunde lernen durch Verknüpfung. Ein Verhalten, das sich lohnt, wird wiederholt. Mit Leckerlis kannst du punktgenau bestätigen, wenn dein Hund etwas richtig macht.
👉 Das stärkt Motivation, Konzentration und die Bindung.
H2: Typische Missverständnisse
❌ „Der Hund macht es nur fürs Futter.“
→ Stimmt nicht. Mit der Zeit verknüpft er das Verhalten selbst mit Erfolg und Sicherheit.
❌ „Ohne Leckerlis hört er nicht.“
→ Anfangs sind Leckerlis wichtig, später kannst du sie mit Lob, Spiel oder Ritualen abwechseln.
Woran erkenne ich gute Leckerlis?
Hoher Fleischanteil (mind. 70 %)
Frei von Zucker, Farb- und Lockstoffen
Getreidefrei oder leicht verdaulich (bei sensiblen Hunden)
Kleine Stücke, damit du sie oft einsetzen kannst
Kein unangenehmer Geruch oder Fettfilm in der Hand
Meine Empfehlung für’s Training
Am besten eignen sich Naturleckerlis, z. B. getrocknetes Hirsch- oder Entenfleisch. Sie sind gesund, hochwertig und von fast allen Hunden heiß geliebt.
👉 In meinem HUNDSANS Gedöns Shop findest du eine Auswahl an gesunden Naturleckerlis – perfekt für dein nächstes Training.




Kommentare